HYMNE an Gottes Schöpfung



Ich liebe - den Berg und das Tal
den eisigen Gletscher
den wärmenden Sonnenstrahl
des Bächleins lutig Geplätscher
den Vogel, den es in die Ferne zieht
den Baum, der wieder und wieder erblüht
die Nähe, die Menschen hält
die unendliche Weite am Sternenzelt. 

Ich liebe - die Trauer, im Trost zu verweilen
die Freude mit anderen zu teilen
das Tosen der Brandung 
das Heulen im Sturm
die Stille, den lautlosen Wurm. 

Ich liebe - das Zweifeln und Wanken
die unendliche Freiheit der Gedanken
das Leben, das Gott mir gegeben
IHN, in allem Sein geborgen.
Gestern - Heute - und auch Morgen

Im Spielkasino des Lebens
spielst du kein Spiel vergebens. 
Vom Allschöpfer dieser Welt
jeder seine "Chips" erhält.
Bemessen zwar, doch es sind wohl viele.
Menschenkind, nun spiele! 


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